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Die Rute des Labradors ist eines der charakteristischsten Merkmale der gesamten Rasse. Oft wird er als "Otterschwanz" bezeichnet, was sich auf sein Aussehen bezieht. Der Schwanz des Labradors ist dick und spitz zulaufend und mit demselben dichten Haar bedeckt wie der Rest des Körpers. Labradorschwänze sind auch praktisch, denn sie helfen ihnen, schnell durch das Wasser zu steuern, wo sie ursprünglich zum Apportieren eingesetzt wurden! Einige Labradors haben kürzere oder dünnere Schwänze als der Durchschnitt, was bei Ausstellungshunden als Fehler angesehen wird. Dies beeinträchtigt jedoch nicht ihre Fähigkeiten als Arbeitshund oder liebevoller Begleiter!

Wie sieht die Rute eines Labradors aus?

Die traditionelle Labrador-Retriever-Rute ist dick und verjüngt sich allmählich zur Spitze hin. Im Gegensatz zu einigen anderen Retrieverrassen, wie z. B. dem Golden Retriever, hat der Labrador wenig bis gar keine Befederung an der Rute. Stattdessen ist ihre gesamte Rute wie der Rest ihres Körpers mit dichtem Fell bedeckt. Die ideale Labradorrute ist mittellang und reicht nicht länger als bis zum Sprunggelenk, um dem Rassestandard zu entsprechen. Einige Labradorschwänze weichen jedoch von diesem Standard ab und sind kürzer, länger oder dünner als der Durchschnitt.

Im Gegensatz zu einigen anderen Rassen rollt sich die Rute eines Labradors nicht über den Rücken. Stattdessen folgt sie der Oberlinie (der Linie vom Hals zum Schwanz). Das verleiht ihnen das ausgewogene Gesamtbild, das wir von dieser Rasse kennen!

Wissenswertes über Labrador-Schwänze

  •     Der Begriff "Otterschwanz" kommt von der abgerundeten Form des Schwanzes eines Labradors.
  •     Labradore können ihre Rute beim Schwimmen als kräftiges Ruder einsetzen.
  •     Labradore kommunizieren über ihre Rute - wie andere Hunde auch.
  •     Manche Labradorschwänze sind nach oben gebogen (wenn auch nicht über den Rücken), andere wiederum sind schnurgerade.


 Labrador-Schwanztypen

Es gibt keine wirklich unterschiedlichen Labradorschwanztypen. Allerdings kann die Rute eines Labradors von Hund zu Hund leicht unterschiedlich aussehen, je nachdem, wofür er gezüchtet wurde. Zum Beispiel werden Labradore, die für Ausstellungen gezüchtet werden, so gezüchtet, dass sie dem strengen Rassestandard entsprechen. Dieser Standard idealisiert die Form der Otterrute und legt fest, dass die Rute nicht länger als das Sprunggelenk des Labradors sein darf, aber auch nicht "extrem kurz". Sie sollte auch keine Befederung aufweisen und der Oberlinie des Hundes folgen.

 Hunde, die nicht speziell auf ihr Aussehen hin gezüchtet wurden, können sich etwas stärker unterscheiden. So gibt es Labradore für die Arbeit mit dünneren Schwänzen, kürzeren oder längeren Schwänzen als der Durchschnitt und sogar Schwänze, die sich etwas stärker nach oben wölben, als Sie erwarten. Natürlich gehen viele davon aus, dass die Form des Otterschwanzes den Labradors auch bei der Arbeit hilft. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Labrador, der als Arbeitshund oder Begleithund eingesetzt wird, dieselbe dicke, spitz zulaufende Rute hat. Manche haben eine dünnere Rute oder eine, die sich nicht so allmählich verjüngt.

Diese Variationen können bei Labradors jeder Farbe vorkommen. Ganz gleich, ob Sie einen schwarzen Labrador, einen schokoladenfarbenen Labrador oder einen gelben Labrador betrachten, Sie können den traditionellen Otterschwanz oder etwas leicht anderes sehen. Unabhängig von den kleinen Unterschieden wird Ihr Labrador sicher wie wild mit dem Schwanz wedeln, wenn er Sie sieht!

Labrador-Schwanzverletzungen

Es ist möglich, dass sich Ihr Labrador an der Rute verletzt. Das häufigste Problem, das Labradorschwänze betrifft, ist der Schlappschwanz. Neben Schlappschwanz wird dieser Zustand auch als Wasserschwanz, Schwimmerschwanz, Schlappschwanz und mehr bezeichnet. Wenn Ihr Labrador unter Schlappschwanz leidet, hängt sein Schwanz leblos herunter oder ragt ein wenig heraus, bevor er schlaff herunterhängt. Dies ist ein schmerzhafter Zustand für Hunde und beeinträchtigt die Bewegung des Schwanzes Ihres Labradors. Doch glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, einem Labrador mit Schlappschwanz zu helfen.

Zu den möglichen Risikofaktoren für Schlappschwanz gehören Schwimmen, hohe Breitengrade und sogar genetische Veranlagung. Wenn Ihr Labrador an einem Schlappschwanz zu leiden scheint, sollten Sie ihn sofort zu Ihrem Tierarzt bringen. In den ersten 24 Stunden können entzündungshemmende Mittel verabreicht werden, um die Dauer des Aufflackerns zu verkürzen. Außerdem kann Ihr Tierarzt Ihrem labrador ein schmerzlinderndes Mittel verabreichen, das für ihn verträglich ist. Darüber hinaus wird er in den meisten Fällen viel Ruhe verordnen, damit sich der Schwanz Ihres Labradors erholen kann. Dies kann von einigen Tagen bis zu einer Woche dauern.

Mehr zum Thema Schlappschwanz erfahren Sie in diesem hilfreichen Leitfaden.

 Wie sieht der Schwanz Ihres Labradors aus?

Haben Sie einen Labrador mit der beliebten, klassischen Otterrute? Oder ist die Rute Ihres Labradors etwas anders als die des durchschnittlichen Labradors? Hat Ihr fleißiger Retriever jemals unter einem Schlappschwanz gelitten? Wir würden uns freuen, in den Kommentaren alles über den Schwanz Ihres Labradors zu erfahren!

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Ich habe eine Leidenschaft für Hunde und ich liebe es, alles zu teilen, was wir von ihnen lernen. Der Mein Labrador Retriever ist die ultimative Ressource, um alles über Ihren neuen Hund zu erfahren oder Informationen zu erhalten, wenn es darum geht, den richtigen zu finden.

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